Star Trek:USS Enterprise (NCC-1701-C)

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Name: USS Enterprise
Registrierung: NCC-1701-C
Fraktion: Sternenflotte der Föderation
Klasse: Ambassador-Klasse
Länge: 526 Meter
Höchstge-
schwindigkeit:
Warp 9,2
Stapellauf: 2330er
Status: Zerstört 2344

Die USS Enterprise (NCC-1701-C) ist ein Raumschiff der Föderation der Ambassador-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Sie spielte im Jahr 2344 eine wichtige Rolle bei der Verteidigung des klingonischen Außenpostens auf Narendra III, bei der sie schließlich zerstört wird.

Besatzung[Bearbeiten]

Die USS Enterprise hatte nach dem Angriff der Romulaner und der daraus resultierenden Zeitreise noch eine Besatzung von 125 Mannschaftsmitgliedern.

Kommandostab[Bearbeiten]

  • Kommandant: Captain Rachel Garrett (stirbt bei einem klingonischen Angriff nach der ersten Zeitreise)
  • Steuermann: Lieutenant Richard Castillo (übernimmt nach Captain Garetts Tod das Kommando)
  • Crewman: Parker
  • Crewman: Fredericks
  • Taktischer Offizier: Lieutenant Tasha Yar (Alternative Zeitlinie, reiste mit der Enterprise ins Jahr 2344 zurück)

Allgemeine Informationen[Bearbeiten]

Die genauen Ereignisse bei Narendra III, sind selbst der Sternenflotte nicht im Detail bekannt. Im späten 24. Jahrhundert existieren Gerüchte, dass einige der ehemaligen Besatzungsmitglieder überlebt haben könnten und anschließend von den Romulanern nach Romulus deportiert worden sind.

Geschichte[Bearbeiten]

Die USS Enterprise steht im Jahr 2344 unter dem Kommando von Captain Rachel Garrett. Während eines Routinefluges empfängt sie plötzlich einen klingonischen Notruf, der von dem klingonischen Außenposten auf Narendra III zu stammen scheint. Als die Enterprise schließlich dort eintrifft, wird der Außenposten von vier romulanischen Warbirds unter Beschuß genommen. Als Captain Garrett sich entschließt, Partei für die Klingonen zu ergreifen, wird ihr Schiff augenblicklich von den Romulanern unter Beschuß genommen. Obwohl sich die Enterprise tapfer verteidigt, wird sie schließlich durch die Übermacht der Romulaner vollständig zerstört. Auch die Zerstörung des klingonischen Außenpostens kann sie somit nicht abwenden. Obwohl die Schlacht verloren wird, sehen die Klingonen die Tat der Enterprise als derart heldenhaft an, dass sie schon bald mit der Föderation eine Allianz gegen die romulanische Bedrohung eingehen wird, die bis in das späte 24. Jahrhundert anhält.

Durch die katalysierenden Auswirkungen einer Explosion einer vollen Salve Photonentorpedos, gelangt die Enterprise in eine 20 Jahre entfernte alternative Zukunft. Dort angekommen, trifft sie auf ihre unmittelbare Nachfolgerin, die USS Enterprise (NCC-1701-D) unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. Zwar ist die Enterprise ihrer Zerstörung entkommen, wodurch aber zur damaligen Zeit, keine Basis existierte, durch die die Klingonen und die Föderation hätten Frieden schließen können.

Nun gibt in dieser Zukunft erneut Krieg mit den Klingonen, wobei sich die Tatsache abzeichnet, dass eine unmittelbare Niederlage für die Sternenflotte mehr als wahrscheinlich ist. Als Captain Garrett von Captain Picard darüber unterrichtet wird, trifft sie die Entscheidung, wieder zurückzufliegen. Als sie schließlich Kurs auf die temporale Anomalie nimmt, wird die Enterprise von drei klingonischen Schiffen des K'Vort-Typs angegriffen, wodurch Captain Garrett getötet wird. Kurze Zeit später übernimmt Lieutenant Castillo das Kommando, während Tasha Yar sich entscheidet, ihn zu begleiten, da sie durch Guinan erfahren musste, dass sie eigentlich tot sei. Die Enterprise kehrt schließlich in ihre Zeit zurück und hebt dadurch die veränderte Zeitlinie wieder auf.

Ob die Enterprise zerstört wird oder sich nur einige Überlebende in Rettungskapseln und Shuttles vor der Vernichtung retten konnten ist unbekannt. Fest steht jedoch, dass es unter der Crew Überlebende gibt, welche von den Romulanern gefangengenommen wurden - unter ihnen auch die mit in die Vergangenheit gereiste Tasha Yar, die schließlich von einem romulanischen Wärter aufgenommen wird, dann aber hingerichtet wird, als sie versucht, mit der gemeinsamen Tochter Sela zu fliehen.