Star Trek:Ournal-Klasse

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Technische Daten

Klasse: Ournal

Durchmesser: 4600 Meter Höhe: 6.900 - 6.950 Meter (je nach Art der Auf-/Unterbauten) Anzahl der Decks: 923 Decks Durchschnittliche Bauzeit: 15-20 Jahre Gewicht: 236.642.306 Metrische Tonnen

Offiziere: 17.144 Personen Crew und Truppen: 84.000 Personen Durchschnittliche Zivilisten Anzahl: 76.625 Personen pro Tag

Bewaffnung: 80 RIM-12C Phaser-Zwillingsgeschütztürme Computersystem: M-10 Duotronischer Prozessor Typ IV (Originalkonfiguration, M-15A Isolinearer Prozessor Typ II a mit bioneuralen Gelpacks Raumflächen Kapazität: Großraumer: 8 SChiffe der Galaxy, bzw der Souvereign. Mittel-Kurzstreckenraumer: 38 Schiffe der Intrepid, Excelsior, Constitution, Defiant, usw. Standardmäßige Stationierung: Work Bees (u.a. für Instandhaltung der Station): 285, Shuttles: 100 Stück, Runabouts der Danube-Klasse: 50 Stück


Die Geschichte der Ournal Klasse

In der zweiten Hälfte des 23. Jahrhunderts begannen die Ingenieure der Sternenflotte damit eines der größten Bauwerke der Föderation zu entwickeln. Ende des Jahres 2259 genehmigte das Oberkommando der Sternenflotte dann endgültig die Realisierung des Projektes "Ournal".

heute gibt es 12 Stationen dieser klasse, die bekannteste liegt im Erdorbit. Außerdem sollte die NCC-S-1, so die Registrierungsnummer der Station, die San Francisco Flottenwerft unterstützen, aber auch als Raumhafen für Frachter, zivile und für militärische Kreuzer dienen. im Jahre 2276 wurde die Erste Ournal-Station eingeweiht.

Eine weitere Station befindet sich direkt in der Umlaufbahn des mars und ist ein Teil der Utopia Planetia Flottenwerft. Die Registrierungsnummer dieser Station lautet NCC-S-2. Die Lage der restlichen Stationen ist bis auf eine unbekannt. Lediglich der Standort von Sternenbasis 74 ist bekannt. Sie befindet sich im Orbit um den Planeten Tarsas III und wurde von Cmdr. Orfil Quinteros geleitet.

Unabhängig von der Nummer einer Basis, wie im Fall "Sternenbasis 74", haben alle 12 Ournal-Stationen eine "NCC-S-x"-Nummer. Jedoch sind nur die Endziffer der irdischen und marsianischen Raumstation bekannt. An welcher Stelle die Tarsas-Ournal folgt, ist unbekannt.

Mit der Galaxy kamen die Probleme

Die beiden Tore der Ournal Klasse wurden für die maximalen Breite einer Excelsior-Klasse, die zu diesem Zeitpunkt die größte Schiffsklasse in der Föderation war. Zusätzlich wurde einen Puffer auf Back- und Steuerbordseite, sowie in der vertikalen Linie eingerechnet, um genügend Platz für den Durchflug zu gewährleisten. Doch als die Ingenieure der Flotte mit dem Projekt "Ambassador"-Klasse begann, stand man bei den 12 Raumbasen der Ournal vor einem Problem. Jahre später erneut, als man die Galaxy baute,die Außentore des Hangars waren zu klein. Seit der Austrahlung der TNG-Episode "11001001" im Jahre 1988 wurde darüber diskutiert, ob die Stationen der Ournal-Klasse neugebaut wurden, oder ob man nur einfach die Tore vergrößert hatte, damit die Ambassador, Galaxy und auch Nebula in diese Stationen fliegen konnten. Vergleicht man die entsprechenden Szenen aus "Star Trek III" und der TNG-Episode "11001001, so hat es den Anschein, dass es sich um eine größere Version der Ournal-Klasse handelt. In Wirklichkeit war es aber das gleiche Model, dass Gene Roddenberry vier Jahre zuvor im dritten Kinofilm verwendet hatte. Man verkleinerte lediglich die USS Enterprise-D, so dass sie durch die Außentore passte. Daher entstand auch, wie bereits erwähnt, die These bezogen auf die Episode, es sei eine größere Station. Seit einiger Zeit gibt es eine Antwort von Seiten der Produzenten das man bei allen 12 Stationen die Tore umgebaut hat.